«Hey Zug»: Mut für neue Herausforderungen

Kampagne des Kantons Zug geht in die letzte Phase

Das kantonale Amt für Sport und Gesundheitsförderung hat die Kampagne «Hey Zug – so entsteht Lebensfreude» lanciert und so der Homeoffice-Müdigkeit den Kampf angesagt. Mit drei Challenges soll der Zuger Bevölkerung die Laune aufgeheitert werden. Nun startet die dritte Challenge.

Der Sommer steht vor der Tür und die Kampagne «Hey Zug – so entsteht Lebensfreude» startet in seine dritte und damit finale Phase. «Hey Zug» fordert die Zuger Bevölkerung zu drei Challenges heraus und soll die Lebensqualität der Menschen fördern. In der ersten Herausforderung ging es um Bewegung, das Ziel: gemeinsam bis zum Äquator. Inzwischen ist der Äquator erreicht und man plant bereits die Weltumrundung. In der zweiten Herausforderung ging es um die ganz persönliche fünfminütige Auszeit.

In der finalen Herausforderung fragt das kantonale Amt für Sport und Gesundheitsförderung danach, was die Zuger und Zugerinnen in den letzten Monaten inspiriert hat. Mithilfe der Hashtags «HeyZug» und «TrauDich»  soll sich die Zuger Community gegenseitig mit Ideen anstecken. Dazu können neue Hobbys, Do-it-yourself-Tipps oder ganz persönliche Herausforderungen gehören.

Neues ausprobieren

Auf der Website der Kampagne werden täglich neue Blogbeiträge zum Thema «Lass dich inspirieren» freigeschaltet. Eine der Geschichten ist jene von Jürg Nussbaumer, der seinen Beruf zum Hobby gemacht hat. Im Lockdown hat der Bäcker seinen Keller in eine kleine Backstube verwandelt. Mit regionalen Zutaten und guten Freunden werden im Hause Nussbaumer samstags nun frische Brote und Zöpfe gebacken.

Im zweiten Blogbeitrag erzählt Schauspielerin und Moderatorin Raquel Forster von ihrem neuen Fitnessabo. Als Alternative zur eintönigen Fitnessapp daheim und um wieder Kontakt mit anderen Menschen zu haben.

Mithilfe von Text, Fotos und Videos können Zuger und Zugerinnen ihre Inspiration erklären. Alle Teilnehmer haben zudem die Chancen auf einen Platz im nächsten Kampagnenvideo von «Hey Zug».

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