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Interview mit Mimiks & LCone

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Auf dem neuen Album liessen LCone und Mimiks unter anderem auch Reggae-Elemente einfliessen. Bild: Yung Eye Studio

Längere Zeit war es ruhig um den Luzerner Rapper Mimiks, bis er sich im vergangenen Frühling mit «Vom Kaff id Charts» zurückmeldete. An Mimiks’ Seite im Song: Sein Jugendfreund LCone. Nun präsentieren die beiden ihr erstes gemeinsames Album «Loser mit Fame».

Mimiks und LCone, im Dezember standen für euch auf der «Loser mit Fame»-Tour die Heimspiele in Luzern in der Schüür und im Südpol an – inklusive Samichlaus auf der Bühne und Geburtstagsständchen für Mimiks. Sind Auftritte vor Heimpublikum für euch auch abgesehen davon immer noch etwas Besonderes?

LCone: Zweifellos und in der Schüür und im Südpol umso mehr, da wir hier schon seit rund zehn Jahren immer wieder auftreten. Es ist also jedes Mal ein Nachhausekommen, wobei sich das Publikum längst nicht nur auf Luzerner beschränkt. Denn viele von ausserhalb gehen davon aus, dass es in Luzern umso mehr abgeht – womit sie recht haben.

Nun auf Tour stellt ihr für jeden Auftritt eine neue Setlist zusammen?

LCone: Nein, diese ist für die Tour gefixt und sie hat sich auch sehr bewährt. Da besteht also kein Handlungsbedarf. Wenn es in Eskalation und Moshpits endet, sind wir zufrieden.

Am 19. Januar erscheint euer neues Album «Loser mit Fame». Im Namen schwingt eine gewisse Selbstironie mit. Und widerspiegelt er auch zwei Seiten? Einerseits habt ihr einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt in der Rapszene und über 20’000 Follower auf Instagram. Auf der anderen Seite seid ihr immer noch die zwei Typen, die die gleiche Freude am Rappen an den Tag legen wie damals, als ihr zum ersten Mal auf der Bühne standet.

Mimiks: Ja, das kann man in der Tat so zusammenfassen. In der Schweiz verhält es sich ausserdem insofern besonders, als dass wir in einem anderen Land mit unserem Standing längst saniert wären. Dies hält einen automatisch auf dem Boden.

LCone: Wir werden auch oft gefragt, ob wir keine Ambitionen hätten, im Ausland Fuss zu fassen. Zumindest bei mir ist dies allerdings nicht der Fall, denn so, wie es aktuell ist, passt es ideal für mich: Ich kann meine Leidenschaft ausleben und trotzdem droht keine Gefahr, abzuheben.

Hält der Umstand, dass sich mit schweizerdeutschem Rap zumeist nicht das ganz grosse Geld verdienen lässt, das Geschäft «gesund»?

LCone: Grundsätzlich schon. Es gibt bestimmt welche, die mit monetären Hintergedanken zu rappen beginnen. Aber die meisten realisieren sehr schnell, dass es hier finanziell nicht wahnsinnig viel zu holen gibt. Jene, die sich über viele Jahre im Rapgeschäft halten, machen es auf jeden Fall aus Leidenschaft.

Mimiks & LCone in Jacken vor einem Auto

«Vom Kaff id Charts» war die erste Single aus dem gemeinsamen Projekt der beiden. Bild: Edgar Hernandez

Wie lange hattet ihr schon die Idee eines gemeinsamen Albums?

Mimiks: Die Idee geisterte bestimmt drei bis vier Jahre in meinem Kopf herum. Um sie umzusetzen, mussten sich erst noch einige Dinge hinter den Kulissen ergeben und als sich die Chance schliesslich bot, nutzten wir sie sogleich. Nun auch die Shows und das Erlebte teilen zu können, gefällt mir extrem.

LCone: Wir rappen beide schon recht lange und nun als Duo aufzutreten, ist ein Höhepunkt dieses jahrelangen Schaffens.

Ihr kennt euch schon seit Ewigkeiten, habt eure Karrieren gegenseitig begleitet. Kann man die Produktion eines gemeinsamen Albums entsprechend als logischen Schritt bezeichnen?

LCone: Absolut. Und dies, obwohl wir teilweise sehr unterschiedliche Musik machen. Und doch fühlte es sich nie so an, als würde etwas nicht zusammenpassen. Es war für uns wie für unsere Fans klar, dass ein gemeinsames Album passen würde.

Wofür sollte das Album stehen, als der Entscheid gefallen war, zusammen ein solches zu realisieren?

Mimiks: Für mich war es eine Möglichkeit, ganz neu an Musik heranzugehen. Ich war in der Vergangenheit ja eher für brachialen Sound bekannt und dieses Projekt bot die passende Plattform, andere musikalische Facetten von mir auszuleben und auch textlich in andere Richtungen zu gehen.

LCone: Es ist natürlich ein Freundschaftsprojekt, wobei diese geteilte Freude charakterisierend für das Album ist. Generell steht es nicht für etwas Grosses oder eine besondere Hintergrundgeschichte.

Über was für einen Zeitraum entstand das Album?

Mimiks: Über ziemlich genau neun Monate. Der Startschuss fiel im Herbst 2022 und im Sommer 2023 stand «Loser mit Fame». Es gab Phasen, in denen wir mehrere Songs hintereinander produzierten, dann legten wir wieder Pausen ein. Während unseres Aufenthalts in Spanien produzierten wir gleich vier Lieder innerhalb von sechs Tagen. Und natürlich gehört zum Prozess, auch wieder Ideen zu verwerfen oder sie umzudenken.

LCone: Parallel dazu planten wir bereits Konzerte und spielten an Festivals, während wir das Album noch fertigstellten. Eine intensive, aber coole Zeit.

Albumcover von «Loser mit Fame»

Das Albumcover von «Loser mit Fame». Bild: Florentin Erb

Wie lief die Zusammenarbeit im Studio?

Mimiks: Die kreativen Prozesse wirkten bereichernd und wir haben im Studio sehr viel gelacht. Meist gingen wir mit nichts ins Studio und verliessen es mit einem coolen Output und einem gelungenen wie humorvollen Tag wieder. Es gab entsprechend nur wenige Studiotage, die im Nichts versandeten.

Wie lief das Songwriting? Habt ihr alle Songs gemeinsam geschrieben oder kam manchmal einer von euch schon mit einer sehr konkreten Liedidee ins Studio?

LCone: Es gab verschiedene Szenarien. Manchmal hatte zum Beispiel Mimiks eine Idee und dann arbeiteten wir am Text weiter. Aber meistens schrieben wir die Songs gleich im Studio von Grund auf zusammen, ohne sich im Vorfeld schon gross Gedanken gemacht zu haben. Dies war äusserst unterhaltsam, weil zu zweit eine ganz andere Kreativität und Produktivität entsteht.

Mimiks: Wenn es bei einem beim Schreiben mal nicht weitergeht, kann es sein, dass der andere eine Idee, ein Wort, ein Gefühl hat, das zu etwas führen kann. Alleine hingegen hängt alles an dir. Plus hilft es natürlich, dass wir uns sehr gut kennen und denselben Humor teilen. Ich habe dieses Jahr selten so gelacht wie in den Tagen im Studio.

Wie läuft bei euch das Songwriting generell? Nehmt ihr euch bewusst Zeit dafür heraus und setzt euch daran oder ist es eher so, dass ihr auf Inspiration wartet und wenn es gerade passt, schreibt ihr einen Song?

LCone: Ich werde doch recht selten von der Muse geküsst. Bei mir ist es eher so, dass ich ein Studiodatum und somit das Messer an der Kehle brauche, um zu wissen, dass es nun zu liefern gilt. Am besten funktioniert es für mich, wenn ich mit einer Idee ins Studio komme und vor Ort unter Druck schreibe. Zuhause zu schreiben, ist weniger mein Ding.

Mimiks: Wenn ich in einer Phase bin, in der ich mich oft mit Rap auseinandersetze, betreibe ich dies auch zuhause als Hobby und schaue, ob mir etwas einfällt, das passt. Oftmals führt dies auch zu nichts und Aussenstehende bekommen dies gar nie zu hören, aber es macht mir einfach Spass. Dann stehe ich am Morgen auf, lasse einen Beat laufen und schreibe dazu. Es gibt allerdings auch Phasen, in denen mich Rap überhaupt nicht interessiert. Es hängt also davon ab, in was für einem Lebensabschnitt und Gemütszustand ich mich gerade befinde.

Kann es auch anstrengend sein, kreativ sein zu «müssen»?

LCone: Bei mir kann es gegen Ende des Produktionsprozesses schon etwas ein Müssen werden, wenn ich das Gefühl habe, es sprudelt nicht mehr allzu viel Kreatives aus mir heraus. Ich habe das Gefühl, bei Mimiks ist das überhaupt nicht der Fall und er hätte noch zig Songs aus dem Ärmel schütteln können.

Mimiks: Für mich ist nicht der kreative Prozess das Anstrengende, sondern mache ich mir sehr viele Gedanken, was der beste Weg ist, die Geschichte zu erzählen und das ganze Drumherum kann ermüdend sein. Denn sobald der kreative Prozess abgeschlossen ist, folgt der Businessteil, den ich weniger schätze, aber natürlich auch dazugehört.

Wie wichtig war es euch, Songs auf dem Album zu haben, die Tiefgang haben, welche, die humorvoll sind und solche, zu denen das Publikum live abgehen kann?

Mimiks: Wir haben uns dies gar nicht so sehr überlegt und uns nicht gefragt, was für eine Art Song noch fehlt…

LCone: …Ausser vielleicht ganz zum Schluss, als wir entscheiden mussten, welche Lieder es aufs Album schaffen.

Ihr setzt auf Mundart-Rap. Was sind die Vor- und Nachteile des Schweizerdeutschen, was das Songwriting und Rappen anbelangt?

LCone: Generell hören es natürlich weniger Leute und entsprechend erreicht man ein kleineres Publikum. Im Schweizerdeutschen gibt es einige Begriffe und Ausdrücke, die nicht wirklich cool sind. Wir mögen es, teilweise genau solche Wörter zu verwenden und diese wieder hip zu machen. Zumindest früher tat ich mich zudem schwerer damit, auf Mundart denn auf Deutsch zu reimen.

Mimiks: Dies empfand ich nie so. Ich denke, es ist eher eine Glaubenssache, dass sich Schweizer Rapper kleinreden und sich so selbst blockieren. Ja, uns hören vergleichsweise wenig Leute. Aber diese verstehen dafür genau, was wir mit unseren Texten meinen und sie können sich mit uns identifizieren. Wir sprechen ihnen aus dem Herzen, verwenden die gleichen Formulierungen und können so Gefühle umso besser transportieren. Dies sehe ich als grossen Vorteil. Dabei hilft auch, dass wir beide ein gutes Sprachgefühl haben und dadurch die richtigen Wörter verwenden. So ist es auch langlebiger: Dass zum Beispiel die Musik von Mani Matter bis heute überdauert hat, liegt auch daran, dass es in keiner anderen Sprache etwas Vergleichbares gibt. Seine Musik geht direkt in die Seele. Wenn du als Schweizer auf Englisch rappst, wirst du dies nie erreichen können.

In unseren Kulturkreisen mögen es die Leute, wenn in Liedern eine Geschichte erzählt wird; die Lyrics sind wichtig. In anderen Kulturen hingegen geht es vielmehr um ein Gefühl, das vermittelt wird, der Text steht gar nicht so im Zentrum. Wie seht ihr das?

LCone: Uns sind die Texte in der Tat auch sehr wichtig und sie sind das, was uns auszeichnet. Aber auch bei uns ist es schon vorgekommen, dass eher ein Vibe oder eine Stimmung im Vordergrund stand.

Mimiks: Grundsätzlich ist es wirklich so, dass der deutschsprachige Raum dazu neigt, dass das Lied eine Geschichte und auch noch ein lyrisches Konzept beinhalten soll. Sprich, dies ist eigentlich ideal auf uns zugeschnitten.

Beide Rapper mit Pizza und Controller im Hotelbett

Der Controller auf dem Bett deutet darauf hin, dass Mimiks in seiner Freizeit gerne mal zockt, am liebsten «Tekken». Bild: Instagram Mimiks und LCone // Livio Carlin

Wie wichtig ist euch nach wie vor die Verbundenheit zu Luzern? Auf dem Album kommen einige Lines und Orte vor, die man nicht kennt, wenn man keine Verbindung zur Region hat.

LCone: Nach wie vor sehr. Wir leben beide in Luzern und bewegen uns jeden Tag in dieser Stadt. Was in gewisser Weise auch etwas traurig ist, so viele schöne andere Orte wie es in der Schweiz und überall auf der Welt gibt. Ich habe mir auch schon überlegt, aus beruflichen Gründen nach Zürich zu ziehen, aber es passt für mich immer noch hier in Luzern.

Mimiks: Der Ort, wo man aufgewachsen ist und sich bewegt, ist zwangsläufig eine grosse Inspiration. Wenn ich mir überlege, worüber ich schreiben soll, kommen mir meist als erstes Erinnerungen und Erlebnisse in den Sinn, die mit diesem Ort in Verbindung stehen. Du kannst nur von dort authentisch rappen, wo du lebst.

Schauen wir noch etwas zurück. Was geht euch durch den Kopf, wenn ihr an den Auftritt im Pfarreiheim Rothenburg 2009 zurückdenkt, als LCone seinen ersten Auftritt hatte und ihr euch kennengelernt habt und dies damit vergleicht, wo ihr heute steht?

LCone: Bei mir ist es eine grosse Dankbarkeit, die ich empfinde, dass wir dies immer noch tun können. Auch wenn die Schweizer Rapszene klein ist, können nur wenige den Traum leben, den wir als echtes Privileg geniessen. Gleichzeitig haben wir uns dies auch verdient und ich bin stolz darauf, dass ich nun mit Mimiks ein Album herausgeben kann – der Rapper, von dem ich damals vor 15 Jahren Fan war und der mich aufgebaut hat, nachdem ich den erwähnten Auftritt in Rothenburg verbockt hatte.

Mimiks: Wir befinden uns aktuell ja mitten in unserer Karriere und es wird bestimmt nochmals etwas anderes sein, wenn wir in 20 Jahren zurückblicken. Es ist aber tatsächlich so, dass man sich immer wieder vor Augen führen muss, dass die wenigsten Schweizer Rapper an den Punkt kommen, ausverkaufte Touren zu haben und an grossen Festivals aufzutreten.

LCone: Ich habe auch schon vieles versucht, das nicht geklappt hat und manche Dinge im Leben kriege ich nicht auf die Reihe. Das Rapding hingegen habe ich bis heute durchgezogen und so habe ich immer etwas, das ich geschafft habe.

Mimiks: Dies bietet auch immer eine gewisse Identität. Selbst wenn ich beispielsweise dreimal den Beruf wechsle, habe ich diesen Teil in meinem Leben, der bleibt. Dort weisst ich, wer ich bin und was ich tue. Dies kann einen grossen positiven Einfluss auf das Seelenleben haben.

Bouba in der Mitte zwischen Mimiks und LCone

Bouba flüchtete einst aus Guinea in die Schweiz. Heute ist er mit Mimiks und LCone befreundet und die beiden haben ihm auf dem neuen Album einen Song gewidmet. Bild: Instagram Mimiks und LCone // Livio Carlin

Ihr bewegt euch seit über zehn Jahren in der Schweizer Rapszene. Wie hat sich die Szene und der Schweizer Rap in musikalischer Hinsicht in dieser Zeit verändert?

LCone: Alles wurde viel diverser und grösser. Es gibt viel mehr Rapper als früher, was auch bedeutet, dass man sich irgendwie von den anderen abheben muss. Rap wurde auch musikalischer und spricht ein breiteres Publikum an. Das Grundgefühl, wenn jemand mit Rap beginnt, ist heute jedoch das gleiche wie bei uns damals und bei Spooman zehn Jahre davor.

Mimiks: Heutzutage sind die Leute sicherlich viel weniger festgefahren, wenn es um Hip Hop geht. Schon zu unseren Anfangszeiten hatte sich einiges in dieser Hinsicht geändert und heute gibt es eigentlich nichts mehr, was man nicht tun kann – fast alle Dogmen gehören zum Glück der Vergangenheit an.

Bis im März seid ihr noch auf Tour. Wie geht es für euch anschliessend weiter?

Mimiks: Dann folgt die Festivaltour und im Herbst gehen wir vielleicht nochmals auf Clubtour.

LCone: 2024 steht für uns im Zeichen der Konzerte. Abgesehen davon haben wir noch keine grossen Pläne.

Und wer weiss, vielleicht dürfen sich die Fans ja auch in Zukunft auf ein gemeinsames Projekt von euch freuen.

LCone: Das kann natürlich passieren, allerdings haben wir uns dies wirklich noch nicht überlegt.

Mimiks: Aber wir werden sicherlich in näherer Zukunft wieder zusammen im Studio anzutreffen sein.

Zu den Personen

Mimiks, bürgerlich Angel Egli, wuchs in Luzern auf und begann seine Rapkarriere 2009 als Teil der Hip-Hop-Combo Drunken Picasso. Sein erstes Soloalbum «VodkaZombieRambogang» schaffte es 2014 auf Platz 1 der Schweizer Albumcharts. Auch seine weiteren Alben «C.R.A.C.K» (2016), «Jong & Hässig Reloaded» (2017) sowie «Für immer niemer» (2020) schafften es in den Charts auf Platz 1 respektive 2. Der 32-Jährige veröffentlichte in der Vergangenheit unter anderem Songs mit Stress, Lo & Leduc und Loco Escrito. Mimiks gewann mehrere Lyrics-Awards sowie 2017 den MTV Europe Music Award in der Kategorie «Best Swiss Act». Während seiner rund dreijährigen musikalischen Pause ab 2020 holte er zudem den Matura-Abschluss nach.

Livio Carlin, alias LCone, wuchs im luzernischen Rothenburg auf und gab seine Bühnenpremiere 2009 im dortigen Pfarreiheim als Voract von Mimiks. Das erste Album «Inoue» veröffentlichte er 2015 als Kollabo mit SAD und ALI. LCones Debütalbum «Aaaschiss» landete 2018 in den Top 10 der Schweizer Albumcharts. 2021 und 2022 folgten seine EPs «EPone» respektive «EPone 2». Zu seinen bekanntesten Songs gehören «Bäumli», «Dehei» und «Saurus». Von 2013 bis 2018 arbeitete Carlin bei Radio 3fach. Heute moderiert der 29-Jährige an der Seite von Pablo Vögtli für SRF die Hip-Hop-Sendung «Bounce» und ist für «SRF Impact» als Reporter unterwegs.

Mimiks und LCone standen schon oft gemeinsam auf der Bühne und haben mehrere Songs zusammen produziert. Am 19. Januar erscheint nun mit «Loser mit Fame» ihr erstes gemeinsames Album. Aktuell befindet sich das Duo zudem auf der gleichnamigen Tour. Unter anderem treten sie am 8. März im Salzhaus Winterthur und am 16. März in der Galvanik Zug auf.
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