Genuss pur mit Mango-Lassi

Sommergetränk

Dieses Getränk ist perfekt für den Sommer.

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen steigt die Vorfreude auf die Sommerzeit – und auf die leckeren Durstlöscher! Da ist zum Beispiel der Mango-Lassi. Dieser Mix aus Indien ist ein echtes Multitalent: Das Basis-Joghurtgetränkk Lassi mildert scharfe Speisen, erhöht die Verdauungg, ist lecker und erfrischend. Die Mango steht der Vielseitigkeit in nichts nach – sie liefert viele Vitamine, schmeckt süss und ist gut bekömmlich.

Mango-Lassis stehen mittlerweile in den Regalen vieler Supermärkte. Das ist schön, wenn es schnell gehen muss! Noch gesünder sind sie selbstgemacht. Rezepte in vielen Varianten lassen sich in Kochbüchern und im Internet finden. Wir haben gestöbert und auf Chefkoch.de ein echtes Lieblingsrezept für Sie gefunden.

Das brauchen Sie für 6 Portionen:

  • 2  Mangos, (das Fruchtfleisch)
  • 400 ml Buttermilch
  • 12  Eiswürfel Eine
  • Messerspitze gemahlenen Kardamom
  • Messerspitze Nelkenpulver
  • etwas Rosenwasser 6 EL
  • brauner Rohrzucker
  • 1 Liter Joghurt

Und so geht’s:

  • Den Kern von der Mango entfernen, das Fruchtfleisch herausschneiden.
  • Zusammen mit der Buttermilch und den Eiswürfeln pürieren.
  • Mit Kardamom, Nelkenpulver, Zucker und Rosenwasser würzen, den Joghurt hinein geben und alles glatt pürieren.
  • Schon fertig! Jetzt bleibt nur noch eins: Geniessen!

Wussten Sie das schon?

Der immergrüne Mangobaum kann über 40 Meter hoch wachsen. Er stammt zwar aus Indien, wird aber weltweit kultiviert. Es gibt tausende Mangosorten, die sich in Form, Grösse und Geschmack unterscheiden. Die Frucht ist reif, wenn sie duftet und auf Druck leicht nachgibt.

Lassi lässt sich salzig oder süss trinken. In seiner Basis wird es aus Wasser, bzw. Milch, und Joghurt gemischt, und zwar in einem Verhältnis von 1:1 oder 1:2. Das Getränk hat in Indien eine lange Tradition. Seit etwa 1500 Jahren wird es dort (wichtigen) Gästen geboten. Im alten Indien diente es sogar als Opfergabe an die Götter: Denn Milchprodukte waren ein wertvolles Lebensmittel und galten dargereicht als Zeichen der Wertschätzung.

 

Quellen: Gourmet Magazin, Chefkoch.de

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