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Interview mit Jolanda Steiner

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Jolanda Steiner liebt es, draussen in der Natur zu erzählen. Bild: Aura / Natalie Boo

Wenn Eltern ihre Kinder zu Aufführungen von Jolanda Steiner begleiten, haben oftmals sie bereits gebannt den Märchenerzählungen der Krienserin gelauscht. Denn seit mittlerweile 40 Jahren nimmt Steiner Buben und Mädchen mit auf die Reise in eine Welt mit Gnomen, Feen und Prinzessinnen.

Jolanda Steiner, Sie sind seit genau 40 Jahren als professionelle Erzählerin tätig. In dieser Zeit ist vieles passiert, unter anderem hat sich auch der Medienkonsum der Kinder verändert. Viele sind mittlerweile täglich stundenlang am Smartphone respektive Tablet, was sich wiederum auf die Konzentrationsfähigkeit auswirkt. Spüren Sie diesbezüglich beim Erzählen eine Veränderung, dass die Kinder eine geringere Aufmerksamkeitsspanne haben?

Ich musste früher weniger Energie aufwenden, um die Kinder in den Zustand der Spannung zu bringen, um mit ihnen die Reise in die Märchenwelt anzutreten. Während des Auftritts sind sie aber nach wie vor ruhig und empfänglich für die Geschichte. Und die Kinder können heute schneller umdenken und von einer Szene zu einer anderen switchen.

Braucht es auch mehr Zeit, um sie auf diese Reise mitzunehmen?

Ich brauche mehr Zeit bei der Vorbereitung, schaue, dass die Texte nicht zu langatmig sind und genügend Abwechslung beinhalten. Während des Erzählens ist es jedoch nicht eine Zeit- sondern eine Energiefrage. Auch die Dynamik hat sich verändert; früher konnte man die Kinder eine halbe Stunde vor Beginn in den Raum lassen und die Spannung blieb bis zum Start hoch. Heute erfolgt bereits ein Spannungsabfall, wenn sie mehr als zehn Minuten vorher reinkommen. Ausserdem sind die Kinder heute tendenziell jünger, da die Eltern denken, dass ihr dreijähriges Kind bereits fähig ist, der Geschichte zu folgen.

Und sind sie es?

Teilweise sind sie in der Tat überfordert, gerade wenn keine Begleitperson wie ein Elternteil dabei ist, um ein paar Dinge zu erklären. Das Kind braucht ein gewisses Alter, in der Regel beginnt es ab vier oder fünf Jahren, um der Geschichte, den Schauplätzen und Figuren folgen zu können. Vier- bis achtjährig ist das magische Alter, in dem sich das bildhafte Denken entwickelt.

Jolanda Steiner in Blumenwiese

Jolanda Steiner schreibt nicht nur für Kinder. Bild: Aura / Natalie Boo

Was gibt es für Tricks, um die Kinder konzentriert zu halten respektive sie wieder in den Bann zu ziehen?

Man kann beispielsweise die Stimme verstellen, ein Element, mit dem ich sehr gerne arbeite. Manche MärchenerzählerInnen verzichten jedoch bewusst darauf, da durch die verschiedenen Stimmen den Figuren bereits eine Deutung mitgegeben werde.

Was gibt es auf inhaltlicher Ebene beim Märchenerzählen für Herausforderungen, die sich mit der Zeit akzentuiert haben?

Gewisse Wörter und Gegenstände von früher sind nicht mehr allen Kindern ein Begriff – beispielsweise das Spinnrad. In manchen Märchen wie bei «Dornröschen» ist dies jedoch ein wichtiges Element und so begann ich, ein kleines Spinnrad mitzunehmen, damit die Kinder sich ein Bild machen können. Manche alte Wörter belebe ich bewusst wieder, wie die Karde, die man benutzt, um die Wolle zu kämmen und die man als Requisit ebenfalls gut mitnehmen und zeigen kann.

Die Sprache ist beim Erzählen generell ein grosses Thema und so auch die verschiedenen Dialekte. Passen Sie diese je nach Region, wo Sie auftreten, an?

Nein, zumal ich als Luzernerin das Glück habe, überall in der Deutschschweiz verstanden zu werden und dass der Luzerner Dialekt recht nahe an der Schriftsprache ist. Ich verstelle bloss die Stimme in der Tonlage und variiere die Sprechgeschwindigkeit.

Sie erzählen im Rahmen von Märchencabarets auch vor einem erwachsenen Publikum. Was sind dabei die Hauptunterschiede, was das Erzählen anbelangt?

Bei Kindern arbeite ich viel mit Ritualen, Handversen und Bewegungen, um sie miteinzubeziehen. Bei Erwachsenen ist dies natürlich kein Thema. Für sie baue ich dafür hin und wieder einen witzigen Nebensatz ein oder platziere eine politische Anspielung. In musikalischer Hinsicht setze ich bei den Erwachsenen auf zusätzliche Variation, indem ich mehr MusikerInnen mitengagiere, während es bei den Kindern vor allem Perkussionsinstrumente sind, die ich selbst spiele.

Kinder im Zelt hören gespannt zu

Es gibt mehrere Tricks, wie abgelenkte Kinder wieder für die Geschichte begeistert werden können. Bild: zVg

Die Musik spielt bei Ihren Aufführungen eine sehr wichtige Rolle. Inwiefern kann diese beim Erzählen eine zusätzliche Dimension schaffen?

Die Musik holt die Märchenbilder ab und umgekehrt. Es werden dadurch Bilder geschaffen, die für sich sprechen und in diesen Momenten braucht es auch gar keinen Text. Ich setze bei meiner Arbeit immer öfter auf klassische Musik. Gerade mit dem Zürcher Kammerorchester arbeite ich seit vielen Jahren zusammen, aber auch mit anderen MusikerInnen, beispielsweise mit Vera Kaa; da geht es in eine poppigere Richtung. Oder beim Projekt «Der kleine Ritter» bin ich mit  Musikern zusammen, welche auf originalen Mittelalter-Instrumenten spielen.

Wie wertvoll ist der Austausch mit den MusikerInnen für Sie, um dadurch einen anderen Blick auf die Märchen erhalten?

Dies ist sehr bereichernd und ich fühle mich in der Zusammenarbeit mit Orchestern abgeholt. Ich bin dann als Solistin Teil eines Teams, in dem jede und jeder das Beste gibt und bei dem es um die Sache geht. Ich will generell nicht, dass es um mich geht, sondern um das Märchen und das Erlebnis. Deswegen finde ich den Titel «Märchenkönigin» für mich eher unpassend, obwohl ich diesen Titel zugesprochen bekam.

Dafür haben Sie mit den Kindern das richtige Publikum. Diese scheren sich nicht um Ihren Namen oder Ihre Bekanntheit.

Absolut, sie sind sehr direkt und es ist auch so, dass ich ihre Aufmerksamkeit verliere, wenn ich selbst nicht voll bei der Sache bin. Ein wichtiges Mittel, um dies zu verhindern, ist eine penible Vorbereitung, damit ich das Märchen voll präsent habe und frei und ohne langes Nachdenken, welcher Text folgt, erzählen kann.

Auf der anderen Seite müssen Sie jedes Mal selbst wieder ins Märchen eintauchen können, obwohl Sie es schon hunderte Male erzählt haben.

Ja, da gilt es auch, aufmerksam zu bleiben. Jedes Publikum hat das Anrecht darauf, mich in grösster Hingabe zu erleben, auch wenn ich das Märchen schon x-mal erzählt habe.

Zur Person 

Jolanda Steiner (62) wuchs in Kriens auf und absolvierte eine Ausbildung zur Kindergärtnerin. In diesem Beruf arbeitete sie von 1981 bis 1992. Schon bald zog es sie auf die Bühne und hinter das Radiomikrofon: 1983 begann sie bei Radio Pilatus mit dem Erzählen des täglichen Guetnachtgschichtli. Später arbeitete sie auch für Radio Sunshine und Radio Central. Entdeckt wurde Steiner vom Musik- und Filmemacher Cyrill Schläpfer, der damals bei EMI Records arbeitete und ihr einen Vertrag anbot. Aus der Zusammenarbeit gingen drei Produktionen hervor, darunter «S’Bärehuus».

Seit 40 Jahren beschäftigt sie sich mit dem Verfassen und der Produktion von Sendungen für Radio und Fernsehen, Tonträgern, Büchern sowie Märchenaufführungen für Kinder und Erwachsene. Die Musik spielt bei ihren Aufführungen eine wichtige Rolle. So umrahmt sie ihre Märchen-Theater mit Perkussionsinstrumenten und arbeitet immer wieder mit klassischen Orchestern und weiteren Musikerinnen und Musikern zusammen.

Seit 2003 ist sie zusammen mit dem Blockflötist Maurice Steger mit ihren selbst verfassten Musikmärchen «Tino Flautino und sein zauberhaftes Flötenspiel», «Tino Flautino und die Zaubermelodie», «Tino Flautino und Kater Leo» sowie «Pinocchio und der Flötenspieler» auf Tournee. Für das erwachsene Publikum schreibt Steiner Märchencabarets und moderiert Firmen- und Konzertveranstaltungen.

2014 wurde sie vom Migros-Magazin und einer Kinderjury zur Schweizer Märchenkönigin gewählt. Dazu gewann sie weitere Auszeichnungen als Erzählerin. Jolanda Steiner lebt mit ihrer Familie in Kriens.

Welche weiteren Elemente muss man mitbringen, um eine gute Erzählerin zu sein?

Man darf es nicht auf die leichte Schulter nehmen und denken, die Kinder hören einem dann schon zu. Stattdessen gilt es, voll einzutauchen und eine ehrliche Begeisterung für die Geschichte mitzubringen. Das Erzählen kann man zwar erlernen, doch die letzten Prozente sind Talent, Leidenschaft und Durchhaltewille. Dies ist wie bei einem Instrument: Nur so kann man es virtuos spielen. Und man muss sich getrauen, den Schwierigkeiten im Publikum entgegenzublicken, sprich jene anzuschauen, die am unruhigsten sind und wissen, wie damit umzugehen. Beispielsweise mit kurzen Zwischenfragen, um sie wieder zu packen. Wenn man im Vorfeld bereits davon ausgeht, dass man die ZuhörerInnen sowieso nicht die ganze Zeit in seinen Bann ziehen kann, wird es auch nicht funktionieren.

Haben Sie vor, Ihr Erzählpensum in den kommenden Jahren zu reduzieren?

Ich bin bereits dabei und daran, loszulassen, nehme gewisse Aufträge nicht mehr an. Die Pandemie hat mir geholfen, zu realisieren, dass weniger mehr sein kann, was Auftritte anbelangt. Ich nehme mir jedoch kein fixes Datum vor, bis wann ich als Erzählerin tätig sein möchte. Solange ich die Lust und Kraft habe und glaubwürdig bin, werde ich auftreten.

Freilich treten Sie nicht nur vor Live-Publikum auf, sondern stehen Sie unter anderem für Audioaufnahmen alleine im Studio. Mögen Sie diese Atmosphäre?

Ich mag das – im Gegensatz zu Formaten wie Livestreams, die wir während der Pandemie hatten. Ich vermied es dort, dass man mir die ganze Zeit auf dem Bildschirm hätte zuschauen müssen. Ich bevorzugte es, dass man mich nur bei der An- und Abmoderation sieht, dazwischen meine Stimme hört und Illustrationen geniessen kann. Bei Audioaufnahmen bin ich eine Perfektionistin, bleibe so lange dran, bis die Aufnahme möglichst fehlerlos daherkommt.

Jolanda Steiner mit erhobener Hand vor Buch

Welches Kind weiss die Lösung? Bild: zVg

Was sind die grössten Herausforderungen beim Übersetzen von Texten von Deutsch in Mundart?

Die fehlenden Vergangenheitsformen Präteritum und Plusquamperfekt im Schweizerdeutschen. Entsprechend müssen die Märchen teilweise umformuliert werden und ich baue in Mundart mehr direkte Rede ein, um es nicht zu schwerfällig werden zu lassen. Ich habe beim Übersetzen meine eigene Technik: So lese ich die Märchen im Original und stelle sie mir bildlich vor. Dabei geschieht die Übersetzung, sprich, ich übersetze nicht die Texte an sich, sondern ist es eher eine Verschriftlichung.

Gibt es Märchen, die Sie aus Ihrem Repertoire gestrichen haben, da Sie sie nicht mehr als zeitgemäss empfunden haben?

Einige wenige, ja. Darunter befindet sich König Drosselbart, zu dem ich nie einen Zugang fand. Andere Märchen, auf die das zutrifft, nahm ich gar nie in mein Repertoire auf, wobei es dabei nie um emanzipatorische Fragen ging. Märchen waren für mich nie zu männlich gefärbt, denn die Kinder identifizieren sich mit der Hauptfigur, dem Helden oder der Heldin der Geschichte. Ob diese Figur männlich oder weiblich ist, spielt dabei keine Rolle. Ausserdem gibt es zahlreiche Märchen mit starken weiblichen Charakteren wie «Frau Holle» oder in «Brüderchen und Schwesterchen». Bei Bedarf kann man aber immer noch kleine Dinge anpassen, um traditionelle Rollenbilder aufzubrechen. So kann auch mal die Prinzessin den Prinzen fragen, ob er sie heiraten möchte. Die Märchencharaktere bleiben abgesehen von der Hauptfigur, die einen Wandel erlebt, statisch und können von den ZuhörerInnen mit Leben gefüllt werden.

Verleiden einem manche Märchen auch?

Es ist vielmehr so, dass man einige nicht mehr gleich geniesst, weil sie von der Realität eingeholt werden. Mit dem Ukrainekrieg im Hinterkopf vergeht einem die Lust, von Soldaten zu erzählen, da die Seelenbilder dann von Bildern aus der Realität verdrängt werden. Und die Kinder bekommen dies natürlich ebenso mit. Manche Märchen ändere ich auch etwas ab – dann kommt der König nicht vom Krieg nach Hause, sondern von der Jagd. Bei Naturmärchen ist dies weniger ein Thema, da es um Naturkräfte geht. Diese gefallen mir generell sehr und ich erzähle auch gerne in der Natur.

Haben Sie ein Lieblingsmärchen?

Einerseits immer jenes, woran ich gerade arbeite; aktuell Aladin, wofür ich mit dem Zürcher Kammerorchester und Zauberer Alex Porter zusammenarbeite. Auf der anderen Seite habe ich ein Lieblingsmärchen aus meiner Kindheit, das ich aufgrund seines Humors sehr schätze: Hans Tolpatsch. Ich mag es, wenn Märchen mit einer spielerischen, lockeren Note daherkommen. Ein anderes ist «Der Vogel Greif», von den Gebrüder Grimm gesammelt, doch stammt dieses ursprünglich aus der Schweiz und es wurde im Aargauer Dialekt niedergeschrieben. Mir gefällt sein Inhalt und die enthaltene Symbolik.

Jolanda Steiner auf Naturbühne vor Publikum

Der Gehstock dient als Requisit. Bild: zVg

Wodurch lassen Sie sich beim Schreiben eigener Märchen inspirieren?

Unter anderem von anderen Märchen, wobei man darauf achtet, nicht abzuschreiben. Aber man kann die verschiedenen Elemente neu und überraschend zusammensetzen. Denn das Rad des Märchens lässt sich nicht mehr neu erfinden.

Wie oft erleben Sie eine Schreibblockade?

Das Gute ist, dass ich immer eine Ideenquelle habe. Entweder durch die bestehenden Märchen oder durch vorgegebene Musik, wenn ich mit einem Orchester zusammenarbeite. So muss ich nicht komplett bei null beginnen. Wenn ich nicht schreiben kann, ist es, weil ich mit der Geschichte in meinem Kopf noch nicht weit genug bin. Dann behalte ich das Grundthema in meinen Gedanken und während Haushaltsarbeiten oder beim Spazieren kommt mir plötzlich eine Idee für die Umsetzung. Meist kommt die Eingebung für die Geschichte erst kurz vor der Deadline – entsprechend belastend können solche Phasen für mich sein.

Brauchen Sie teilweise Abstand von der Welt der Märchen?

Nach einem abgeschlossenen Projekt gönne ich mir eine Pause, jedoch nicht von den Märchen, sondern vom Druck, ein Projekt rechtzeitig fertigzustellen oder von organisatorischen Belangen. Wenn ich, gerade in der intensiven Zeit im November und Dezember, von einem Auftritt nach Hause komme und anschliessend noch schreiben oder üben muss, komme ich mittlerweile an meine Belastungsgrenze. Eine Zeit lang sagte ich für zu viele Projekte zu, worunter die Qualität litt.

Sie haben es erwähnt, die Zeit zum Jahresende hin ist für Sie jeweils besonders intensiv, unter anderem durch den vbl-Märlibus. Ausserdem haben Sie mehrere Weihnachtsmärchen geschrieben. Ist die Adventszeit Ihre Lieblingszeit des Jahres?

Ich mag die Zeit in dem Sinne, als dass ich treue Kunden habe, die mich während dieser Jahreszeit immer wieder buchen. Abgesehen davon ist der Dezember definitiv nicht mein Lieblingsmonat. Nur schon aufgrund der prekären Strassenverhältnisse, da ich aufgrund der vielen Requisiten mit dem Auto zu den Auftrittsorten fahren muss. Die anderen Jahreszeiten passen mir zudem aufgrund der längeren Tage mehr.

 «Prinzessin Fasola und die Muskel-Tiere»

Jolanda Steiner produzierte gemeinsam mit NeoBarock das Musikmärchen «Prinzessin Fasola und die Muskel-Tiere», wobei im August letzten Jahres beim Kölner Dom die Uraufführung erfolgte. Mit Geige, Cello und Cembalo entführen die BarockmusikerInnen und Jolanda Steiner in das Märchenland von Prinz Doremi und Prinzessin Fasola. Doch bevor Doremi, Fasola und ihr Kater Tido glücklich vereint sind, müssen Muskel-Tiere überlistet und Vögel befreit werden, damit sie wieder fröhlich singen können. Beim Stück handelt es sich um eine kindgerechte Parabel über den Wert der Freiheit und die verbindende Kraft der Musik. Im Herbst erscheint nun das Bilderbuch mit CD.

 

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