ftmedien.ch In den kommenden Tagen und Wochen bringt auftanken.TV dem Publikum unter anderem die Antwort auf eine der grossen Fragen näher: Wie das Leben auf der Erde entstand. Ausserdem stehen die Ozeane im Zentrum sowie die Schweizer TV-Premiere der Serie «Natürlich, Liebe».
Es ist Freitagabend, nach einer intensiven Arbeitswoche steht das Wochenende vor der Tür. Eigentlich der ideale Zeitpunkt, um in der Zeit einmal ganz zurückzugehen. Ungefähr vier Milliarden Jahre, als auf der Erde das Leben entstand. Im Rahmen der Folge «Vom Leben und Sterben» der BBC-Serie «Wunder des Lebens» erforschen Wissenschaftler den Ursprung des Lebens und gehen der Frage nach, wie sich aus toter, anorganischer Materie lebende Organismen bilden konnten.
Dabei spielten physikalische Gesetze eine entscheidende Rolle. Ein wesentlicher Faktor in diesem Zusammenhang: Energie. Dieser Funke des Lebens hält jeden Organismus am Laufen – und durch die Weitergabe genetischer Informationen wirken Lebewesen sogar noch über ihren Tod hinaus. Wer mehr dazu erfahren möchte, sollte am Freitag, 21. Oktober, um 20:15 Uhr unbedingt die Fernbedienung in die Hand nehmen und zu auftanken.TV wechseln. Denn dann strahlt der Schweizer Fernsehsender genau diese Episode aus.
Gleich im Anschluss ab 21 Uhr folgt die von ZDF produzierte Sendung «Expedition Erde». In der aktuellen Folge stehen die Ozeane im Mittelpunkt. Diese sind fast so alt wie die Erde selbst. Schaut man auf das Meer, kann man einen Blick geniessen, der sich seit Milliarden Jahren nicht verändert hat. Aber die Ozeane sind viel mehr als ein uraltes Wasserreservoir. Sie formen und verändern den Planeten. An den Küstenlinien der Erde kann man sehen, wie ihre enormen Kräfte das Land abtragen und so die Form eines jeden Kontinents bestimmen. Die Weltmeere sind für das Klima verantwortlich, und in ihren Tiefen soll sogar das Leben entstanden sein.
Keine Liebe auf den ersten Blick
Eine Woche zuvor startete bei auftanken.TV die Schweizer Premiere der Serie «Natürlich, Liebe». In dieser spanisch-italienischen Produktion dreht es sich mit Candela (Megan Montaner) um eine leidenschaftliche Flamenco-Tänzerin sowie mit Massimo (Alessandro Tiberi) um einen erfolgreichen Unternehmer, die sich am Prager Flughafen kennenlernen. Sie scheinen kaum etwas gemeinsam zu haben und dass sie hier gestrandet sind und sich auf Anhieb unsympathisch finden, macht die Sache für die Spanierin und den Italiener nicht besser. Doch vielleicht weil sie so verschieden sind, geht die eine Person der anderen nicht mehr aus dem Kopf. Das geht soweit, dass auch bei grossem räumlichem Abstand der oder die andere als Vision im Leben auftaucht – was in vielen Situationen die Sache nochmals verkompliziert.
In «Natürlich, Liebe» müssen die ProtagonistInnen erst zueinander finden. Bild: auftanken.TV
Am Sonntag, 23. Oktober, strahlt auftanken.TV ab 20:15 Uhr eine Doppelfolge aus. Dabei laufen Massimos Verhandlungen mit dem russischen Magnaten alles andere als wie gewünscht und auch Candela steckt in immer grösseren Schwierigkeiten. Die Besitzerin des Theaters, in dem Candelas Schüler auftreten sollen, besteht auf Vorkasse für die Saalmiete, doch Candela hat Schwierigkeiten, das Geld hierfür aufzutreiben.
In der Folge darauf (21:05 Uhr) verbringt Massimo einen romantischen Abend mit Francesca. Währenddessen ist Anibal bei Candela zum Abendessen zu Gast. Candela fühlt sich in ihren Befürchtungen bestätigt, als sich herausstellt, dass der Scheck, den Anibal ihr grosszügig ausgestellt hat, gefälscht ist. Ausserdem vermisst Rosario einen Batzen Geld aus der Haushaltskasse, die sie in einer Dose in der Küche aufbewahrt.
auftanken.TV ist in der ganzen Schweiz empfangbar (Sunrise UPC, Swisscom blue TV, Salt, DCG-Quickline-Gruppe, M-Budget, Wingo, Yallo, Zattoo und alle regionalen Verbreiter). Das Programm kann auch online geschaut werden über den sendereigenen Livestream, Zattoo, Teleboy oder als App sowie über Satellit.
